‹ Zurück

 

Die Entstehungsgeschichte der GestaltBar: Teil I

 

Bist du bereit für eine Geschichte, die von Kreativität, Herausforderungen und Selbstfindung handelt? Dann mach es dir mit deinem Lieblingscocktail gemütlich und begleite mich auf meiner abenteuerlichen Reise zur Gründung der GestaltBar für Fotos, Grafik und Webdesign.

 

Alles begann im Jahr 2017: Nach elf Jahren Berufspraxis fühlte ich mich in meinem angestammten Beruf als Polygrafin etwas unterfordert. Aus diesem Grund entschied ich mich, mein Leben mit Bildern, Farben und Formen zu bereichern und mich an der Schule für Gestaltung in Bern und Biel einzuschreiben. Während des Studiums zog mich die Fotografie immer mehr in ihren Bann.

 

Kleine Foto- und Grafikaufträge kamen auf mich zu, wie Funken, die mir einen kleinen finanziellen Zustupf bescherten. Gegen Ende meines Studiums, Anfang 2020, wurde der Gedanke an die Selbstständigkeit immer präsenter. Im inspirierenden Unterricht von Daniel Zurbrügg begann ich, mein eigenes Konzept zu entwickeln.

 

Die Idee für «die GestaltBar» traf mich wie ein Blitz: Plötzlich sah ich farbenfrohe Cocktails vor meinem inneren Auge, jeder mit seiner eigenen Geschichte, und darüber leuchtete der Name: GestaltBar! Mit Skizzen, Notizen und einem Hauch von Magie nahm meine Vision langsam aber sicher Form an. Doch das Leben hatte andere Pläne mit mir: ein familiärer Schicksalsschlag, ein Umzug und ein Jobwechsel liessen meine Ideen vorerst ruhen.

 

Aber das Feuer in mir erlosch nicht: Zwei Jahre später stand ich vor meinem Visionboard und betrachtete das Bild der GestaltBar. Es war wie ein Ruf aus der Vergangenheit, der mich daran erinnerte, dass Träume keine Verfallsdaten haben. Mit neuer Energie überarbeitete ich meine Idee, optimierte sie und hauchte ihr Leben ein – vom Logo bis zur Webseite, von der Schriftwahl bis zu den Referenzarbeiten.

 

Am 1. Januar 2023 war es dann so weit: Die GestaltBar ging online! Meine Euphorie bekam allerdings einen mächtigen Dämpfer. Denn es geschah absolut nichts! Ich war am Boden zerstört. Kurz bevor ich meinen Traum wieder begraben wollte, bekam ich von einem Studienkollegen einen Tipp …

 

Was dann geschah, erfährst du im nächsten Artikel.